Der Filmemacher M.X.Oberg hat drei Jahre lang Menschen zu zeitgenössischer Kunst und Musik befragt, hat in den Ateliers von Paris, Berlin und Barcelona Stimmungen eingefangen, Gespräche geführt mit Studenten und Kuratoren, auf Ausstellungen Besucher beobachtet, einen Kunstsammler nach seiner wahren Motivation gefragt und ist einem Museums-Wärter begegnet, der jeden Tag seine Schritte zählt, während er moderne Skulpturen umrundet. Herausgekommen ist dabei eine Art Feldforschung über die Entstehung von Kunst, über unsere Wahrnehmung, das Gefühl der Übersättigung und die Frage nach dem Sinn von Kunst. Nach mehreren Spielfilmen präsentiert M.X.Oberg nun seinen ersten Dokumentarfilm - ein Essay uber das Leben.
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